Eines Tages bei Gebrüder Munzert eine Führungsposition einnehmen, vielleicht im Vertrieb.
Privat möchte ich einen Fallschirmsprung machen und Amerika bereisen.
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Servus, ich bin Jonathan! Warum ich meine Ausbildung bei MUNZERT angefangen habe? Weil man den ganzen Tag auf dem Handy zocken darf! Nein Schmarrn, das Ding vergesse ich tagsüber komplett, da ich mich wirklich einbringen kann und die Stunden einfach nur so verfliegen.
Ein ständig gleicher Tagesablauf wäre nicht das Richtige für mich. Das ist ja wie jeden Tag acht Stunden Chemie! Mathe würde vielleicht gehen, aber Chemie?! Genau das gefällt mir an der kaufmännischen Ausbildung bei GEBRÜDER MUNZERT – alle 3-4 Monate wechsle ich die Abteilung und bekomme so Einblick in ganz unterschiedliche Bereiche der Firma. Vom Einkauf über die Disposition, durch den Vertrieb in die Buchhaltung, weiter zum Personalwesen und dann in die Logistik… überall darf ich hineinschauen und kann so herausfinden, wo meine Stärken und Fähigkeiten liegen. Bei so vielen unterschiedlichen Eindrücken wird es nie langweilig.
Aber MUNZERT agiert ja nicht nur im deutschsprachigen Raum. Im Export und der Versandabteilung habe ich die Möglichkeit mit Geschäftspartnern aus der ganzen Welt zu sprechen. So, I can expand my skills and improve my English!
Die Ausbildung macht mir riesigen Spaß und die Kollegen sind einfach toll. In einer neuen Abteilung wird mir erst einmal alles erklärt damit ich die Zusammenhänge verstehe – da raucht die Birne – aber im Anschluss übernehme ich selbstständig Aufgaben. Klar erst einmal einfachere Dinge, dann immer komplexere, darum vergesse ich ja auch die Spiele auf dem Handy. Am Ende der Ausbildungsphase vertrete ich dann sogar Kollegen eigenverantwortlich und kann unter Beweis stellen, was ich gelernt habe.
Die kaufmännische Ausbildung fordert mich schon, denn es ist MUNZERT extrem wichtig, dass ich alle Abläufe und Details verstehe. So erhalte ich Stück für Stück einen kompletten Überblick und kann mir Dinge erschließen – nicht nur was administrative Abläufe angeht, sondern auch was die produktionsbedingte Abwicklung betrifft. Anfangs ist das natürlich der komplette Overkill, aber Level um Level lernt man das Spiel zu beherrschen.
Die Abschlussprüfung ist für mich deswegen nicht der Endgegner sondern vielmehr Zwischenziel um den Highscore zu erreichen: meine Träume in die Realität umzusetzen.